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    Home»News»Politik»Wie das World Economic Forum die ganze Welt auf die Knie zwingt

    Wie das World Economic Forum die ganze Welt auf die Knie zwingt

    BlackRock als Superwaffe von Klaus Schwab
    Politik Donnerstag, 23 Januar, 20256 Min.
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    Wie das World Economic Forum die ganze Welt auf die Knie zwingt
    © PATRIOTEN.NEWS
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    Das World Economic Forum nutzt seine immense Kapitalmacht, um Unternehmen wie BlackRock und politische Strukturen weltweit zu beeinflussen. Durch ESG-Kriterien, Diversity-Initiativen und Projekte wie die Agenda 2030 kontrolliert es wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklungen. Kritiker sehen darin eine zentrale Kontrolle, die nationale Souveränität bedroht.

    Das World Economic Forum: Einfluss auf Wirtschaft und Politik durch BlackRock

    Das World Economic Forum (WEF), gegründet von Klaus Schwab im Jahr 1971, ist bekannt als eine der einflussreichsten Plattformen, auf der globale Strategien entwickelt werden. Schwab, der als Vordenker der Globalisierung und Verfechter einer vernetzten Welt gilt, hat es geschafft, das WEF zu einer Drehscheibe für politische, wirtschaftliche und technologische Agenden zu machen. Dabei spielt es eine entscheidende Rolle, nicht nur politische Entscheidungsträger zu vernetzen, sondern auch multinationale Unternehmen zu beeinflussen.

    Schwab, Autor von Büchern wie „The Great Reset“ und „The Fourth Industrial Revolution“, betont in seinen Schriften die Notwendigkeit, durch Kooperation zwischen Regierungen und Konzernen globale Herausforderungen wie Klimawandel, Armut und technologische Disruption zu bewältigen. Kritiker werfen ihm jedoch vor, dass das WEF unter seiner Führung zunehmend die Interessen von Eliten und mächtigen Organisationen über die der breiten Bevölkerung stellt.

    Besonders BlackRock, der größte Vermögensverwalter der Welt, steht im Zentrum dieser Dynamik. Schwab hat durch das WEF eine Plattform geschaffen, auf der Unternehmen wie BlackRock ihre Einflussnahme ausweiten können, indem sie eng mit politischen Entscheidungsträgern zusammenarbeiten. Doch wie nutzt das WEF BlackRock, um seine Ziele zu verwirklichen, und welche anderen mächtigen Organisationen unterstützen diese Agenda? Schwabs Vision einer vernetzten Weltordnung wirft Fragen über Macht, Einfluss und die wahre Reichweite des WEF auf.

    BlackRock als strategisches Instrument des WEF

    BlackRock verwaltet ein Vermögen von über 10 Billionen US-Dollar und hat damit einen beispiellosen Einfluss auf globale Finanzmärkte. Dieser Einfluss wird durch die enge Zusammenarbeit mit dem WEF verstärkt. Larry Fink, CEO von BlackRock, ist ein prominenter Teilnehmer der Jahrestreffen in Davos und ein aktiver Förderer der sogenannten ESG-Kriterien (Environmental, Social, Governance). Diese Standards, die Unternehmen zu nachhaltigem und sozial verantwortlichem Handeln anregen sollen, wurden vom WEF als Schüsselinstrument für die Gestaltung der globalen Wirtschaft positioniert.

    Durch die Implementierung von ESG-Strategien setzt BlackRock Unternehmen unter Druck, die Richtlinien des WEF zu befolgen. Ein Beispiel dafür ist die gezielte Verweigerung von Investitionen in Firmen, die nicht den vorgeschriebenen Standards entsprechen. Dies hat die Dynamik zwischen Kapital und Politik grundlegend verändert. Kritiker argumentieren, dass diese Praxis einem ideologischen Diktat gleichkommt und die freie Marktwirtschaft bedroht.

    Politischer Einfluss durch das World Economic Forum

    Neben der Wirtschaft hat das WEF auch erheblichen Einfluss auf politische Strukturen weltweit. Über Initiativen wie die „Young Global Leaders“-Plattform bildet es künftige Führungspersönlichkeiten aus. Viele heutige Staatschefs, darunter Emmanuel Macron, Justin Trudeau und Jacinda Ardern, sind Alumni dieser Programme. Ihre politischen Agenden spiegeln häufig die Grundsätze des WEF wider, etwa in den Bereichen Klimaschutz, Digitalisierung und Diversity.

    Durch Programme wie „The Great Reset“ propagiert das WEF eine Neugestaltung der Weltordnung, die angeblich auf Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit abzielt. Diese Vision wird in politischen Entscheidungsgremien übernommen und oft in Form von Gesetzen umgesetzt, etwa der EU-Richtlinie zur Geschlechterparität oder Änderungen im US-amerikanischen „Equality Act“. Die enge Verzahnung zwischen WEF und Regierungen wird zunehmend kritisch betrachtet, da viele befürchten, dass nationale Interessen zugunsten einer globalistischen Agenda geopfert werden.

    Die Rolle weiterer mächtiger Organisationen

    Das World Economic Forum ist jedoch nicht allein in seinem Streben nach globaler Einflussnahme. Es wird von mehreren anderen Organisationen unterstützt, die ähnliche Ziele verfolgen:

    1. Vanguard Group: Als einer der größten Aktionäre weltweit arbeitet Vanguard eng mit BlackRock und dem WEF zusammen, um ESG-Standards durchzusetzen.
    2. Internationaler Währungsfonds (IMF): Der IMF fördert die wirtschaftspolitischen Ziele des WEF, insbesondere im Bereich der Klimafinanzierung.
    3. Bill & Melinda Gates Foundation: Diese Stiftung unterstützt zahlreiche WEF-Projekte, insbesondere in den Bereichen globale Gesundheit und Bildung.
    4. Vereinte Nationen (UN): Über die Nachhaltigkeitsziele (SDGs) gibt es eine direkte Zusammenarbeit mit dem WEF, wodurch globale Richtlinien auf nationaler Ebene umgesetzt werden.
    5. Weltbank: Die Weltbank finanziert viele Projekte, die direkt aus den Ideen des WEF hervorgehen, insbesondere in Entwicklungs- und Schwellenländern.
    6. Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD): Die OECD arbeitet mit dem WEF an der Harmonisierung von politischen und wirtschaftlichen Richtlinien.

    Durch Kapitalmacht die Kontrolle über Politik und Wirtschaft

    Durch seine immense Kapitalmacht hat das WEF die Möglichkeit, sowohl Regierungen als auch Unternehmen weltweit zu kontrollieren. Dies zeigt sich besonders in der Umsetzung globaler Agenden wie der „Agenda 2030″ oder der Diversity-Initiativen. Unternehmen werden durch ESG-Kriterien an die Vorgaben des WEF gebunden, während politische Akteure durch finanzielle Abhängigkeiten und internationale Netzwerke eingebunden werden.

    Ein weiteres Beispiel ist die COVID-19-Pandemie, während der das WEF zentrale Narrative förderte und die Zusammenarbeit zwischen Regierungen und großen Unternehmen wie der Pharmaindustrie koordinierte. Kritiker werfen dem WEF vor, diese Krise genutzt zu haben, um die digitale Transformation und Überwachungsmechanismen voranzutreiben. Durch finanzielle und logistische Unterstützung konnten globale Impfkampagnen orchestriert werden, die eng mit den Zielen des WEF verknüpft waren.

    Diversity-Initiativen sind ein weiteres Schlüsselinstrument des WEF, um gesellschaftliche Strukturen zu beeinflussen. Durch die Forderung nach Quoten und inklusiven Standards wird nicht nur die Wirtschaft, sondern auch die Kultur vieler Länder geformt. Diese Programme stoßen jedoch auf Widerstand, da sie oft als Eingriff in nationale Souveränität und traditionelle Werte angesehen werden.

    Globale Auswirkungen und Polarisierung

    Die Zusammenarbeit zwischen dem WEF, BlackRock und anderen Organisationen hat tiefgreifende Folgen für die Weltwirtschaft und die politische Landschaft. Befürworter argumentieren, dass diese Allianzen notwendig sind, um globale Herausforderungen wie den Klimawandel oder soziale Ungleichheit zu bewältigen. Kritiker hingegen sehen in ihnen eine Form des Korporatismus, der demokratische Prozesse untergräbt und nationale Souveränität schwächt.

    Diese Polarisierung zeigt sich deutlich in der Reaktion verschiedener Länder. Während westliche Nationen viele der WEF-Vorschläge umsetzen, bleiben Länder wie Indien und China skeptisch. Sie werfen dem WEF vor, westliche Werte als universelle Normen zu verkaufen und dadurch lokale Kulturen und Wirtschaftsmodelle zu untergraben.

    Die kontroverse Natur der World Economic Forum-Agenda

    Das WEF bleibt ein Symbol für den Spagat zwischen globaler Zusammenarbeit und nationaler Selbstbestimmung. Während einige es als Motor für Fortschritt und Innovation sehen, betrachten andere es als Instrument für eine zentralisierte Kontrolle. Die enge Verbindung zu Unternehmen wie BlackRock verstärkt diese Debatte und zeigt, wie wirtschaftliche Macht genutzt werden kann, um politische und gesellschaftliche Ziele voranzutreiben.


    Quellen:

    • World Economic Forum
    • BlackRock und das WEF
    • Blackrock wird immer größer: Konzern verwaltet jetzt 10,5 Billionen Euro

     

    BlackRock Great Reset Welt World Economic Forum
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