Mit einer Politik der Stärke und nationalen Priorität setzt Donald Trump klare Akzente: Grenzen sichern, Wirtschaft stärken und den Klimawahnsinn beenden. Sein erster voller Tag im Amt zeigte deutlich, dass er bereit ist, die USA radikal zu verändern. Während seine Gegner protestieren, feiert seine konservative Basis den Beginn einer neuen Ära.
Ein historisches Comeback
Donald Trumps Rückkehr ins Weiße Haus ist ein einzigartiges politisches Phänomen. Mit 78 Jahren kehrt er als ältester gewählter Präsident ins höchste Amt zurück und gewinnt deutlich gegen Kamala Harris. Sein Wahlerfolg mit 294 Wahlmännerstimmen zeigt, wie stark er trotz massiver medialer Hetzkampagnen in den Herzen vieler Amerikaner verankert bleibt. Seine Anhänger sehen in ihm keinen Politiker, sondern einen Mann des Volkes, der sich gegen ein korruptes Establishment durchsetzt.
Trumps erste Amtshandlungen: Klare Zeichen für eine neue Ära
Am ersten vollen Tag seiner Amtszeit hat Trump nicht gezögert. Mit einer Reihe von Verordnungen machte er deutlich, dass die USA unter seiner Führung wieder ihre nationalen Interessen in den Mittelpunkt stellen werden.
Begnadigung der Kapitol-Gefangenen
Über 1.500 Personen, die wegen ihrer Beteiligung am 6. Januar 2021 verurteilt wurden, erhielten eine Begnadigung. Trump hatte im Wahlkampf versprochen, dass diese als „Patrioten“ bezeichneten Menschen nicht länger als Sündenböcke für die Versäumnisse der Regierung Biden herhalten müssten. Für seine Basis war dies ein längst überfälliger Schritt, während die linksliberalen Medien von einem „Angriff auf die Justiz“ sprechen.
Klimapolitik: Ein Ende der „grünen Tyrannei“
Einer der umstrittensten, aber für viele Amerikaner erlösenden Beschlüsse Trumps war der Ausstieg aus den übertriebenen Klimazielen der Biden-Administration. Trump erklärte unmissverständlich, dass die USA keine „wirtschaftlichen Selbstmorde“ mehr für eine angeblich drohende Klimakrise begehen würden. Seine Verordnung setzt auf die Wiederbelebung der fossilen Energieträger: Kohle, Öl und Gas sollen nicht nur gefördert, sondern massiv ausgebaut werden.
„Die USA werden nicht länger von Klima-Extremisten erpresst“, verkündete Trump. Stattdessen plant er, Tausende Arbeitsplätze in der Energieindustrie zu schaffen und die Energieunabhängigkeit der USA zu sichern. Windräder und Solarpaneele, die „unzuverlässig und hässlich“ seien, sollen durch traditionelle, leistungsstarke Energiequellen ersetzt werden. Kritiker warnen vor den globalen Folgen, doch Trump betonte: „Amerika kommt zuerst – nicht die Träume von Davos.“
Einwanderungspolitik: Härter als je zuvor
Trump unterzeichnete die Anordnung, die Deportationen illegaler Migranten auszuweiten und die südliche Grenzmauer zu vervollständigen. Ein neu geschaffenes Einwanderungssystem soll sicherstellen, dass nur hochqualifizierte Bewerber ins Land kommen. Laut Trump „soll Amerika wieder ein Land der Chancen für seine eigenen Bürger werden.“
Wirtschaftspolitik: Angriff auf China
Eine seiner ersten Amtshandlungen zielte auf China. Durch Strafzölle und die Beschränkung von Investitionen chinesischer Unternehmen in kritische US-Infrastruktur zeigt Trump, dass er den Wirtschaftskrieg gegen Peking fortsetzen wird. Seine Maßnahmen sollen den heimischen Arbeitsmarkt stärken und Schlüsselindustrien wie die Stahlproduktion wiederbeleben.
Klimapolitik im Detail: Schluss mit „grüner Planwirtschaft“
Donald Trump hat dem Klima-Alarmismus den Kampf angesagt. Seine Entscheidung, die USA aus dem Pariser Abkommen endgültig zurückzuziehen, markiert eine Abkehr von den Klimavorgaben, die er als „wirtschaftsfeindlich“ und „wissenschaftlich fragwürdig“ bezeichnet.
Die Fakten: Was bedeutet Trumps Klimapolitik?
- Wiederaufbau der Kohleindustrie: Mehr als 50.000 Arbeitsplätze sollen in den Kohleabbaugebieten der USA geschaffen werden.
- Öl- und Gasförderung: Neue Bohrungen in Alaska und im Golf von Mexiko sollen die Energieversorgung langfristig sichern.
- Ablehnung von Subventionen für Erneuerbare Energien: Trump sieht diese als Geldverschwendung, die lediglich von einer wohlhabenden Elite profitiert.
- Rücknahme der CO₂-Regulierung: Emissionsgrenzwerte, die unter Biden eingeführt wurden, werden gelockert, um die Wettbewerbsfähigkeit der US-Industrie zu stärken.
Ideologie statt Wissenschaft
Trump vertritt den Standpunkt, dass Klimaschutzmaßnahmen vor allem von globalistischen Eliten genutzt werden, um wirtschaftlich schwächere Nationen zu kontrollieren. „Es ist nicht das Klima, das in Gefahr ist, sondern unsere Freiheit“, erklärte er. Seine Kritiker werfen ihm Verantwortungslosigkeit vor, doch seine Anhänger sehen in ihm einen Präsidenten, der den Mut hat, unbequeme Wahrheiten auszusprechen.
Internationale Reaktionen: Entsetzen bei Linken, Jubel bei Konservativen
Europa: Empörung in der politischen Elite
Die Reaktionen aus Europa spiegeln die Polarisierung wider. Vor allem die westlichen EU-Staaten, die während Trumps erster Amtszeit häufig Ziel seiner Kritik waren, äußerten sich besorgt über seine erneute Machtübernahme.
Linke Politiker warnen vor „Isolationismus“
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron nannte Trumps Rückkehr eine „Gefahr für die multilaterale Zusammenarbeit“. Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock sprach von einem „tragischen Rückschlag“ für die Demokratie und warnte vor einer weiteren Abkehr der USA von internationalen Abkommen, insbesondere in den Bereichen Klimaschutz, Handel und Menschenrechte.
Medien schlagen Alarm
Europäische Mainstream-Medien reagierten mit scharfer Kritik. „Der Albtraum ist zurück“, titelte die französische Zeitung Le Monde. Die Süddeutsche Zeitung sprach von einem „Rückschritt in die politische Steinzeit“, während die britische The Guardian Trump als „einen Präsidenten der Spaltung“ bezeichnete, der die globalen Bemühungen um Frieden und Stabilität gefährden werde.
Konservative Begeisterung weltweit
Trumps Rückkehr hat konservative Politiker und Bewegungen weltweit inspiriert. Sie sehen in ihm ein Symbol für den Widerstand gegen linke Globalisierungstendenzen und eine Rückkehr zu nationaler Souveränität.
Nigel Farage: „Trump ist ein Held der Freiheit“
Der britische Politiker und Brexit-Architekt Nigel Farage lobte Trumps Rückkehr als „einen Sieg für das freie Volk gegen die Eliten“. Auch in Italien feierten Politiker der rechten Lega-Partei Trumps Wiederaufstieg als Signal, dass patriotische Politik auf internationaler Bühne wieder an Bedeutung gewinnt.
Osteuropa: Ein Vorbild für den Kampf gegen Globalismus
In Ungarn und Polen wird Trump als Held gefeiert. Viktor Orbán bezeichnete ihn als „Beweis dafür, dass konservative Werte stärker sind als die Propaganda der Linken“. In Polen wird Trumps Entschlossenheit, den Einfluss Chinas und Russlands zu begrenzen, als Bestätigung ihrer eigenen Politik gesehen.
Spaltung im eigenen Land: Patriotismus versus Panikmache
Trumps Klimapolitik hat die Spaltung in den USA weiter vertieft. Während Millionen Amerikaner seine Entscheidungen als Befreiung von einer „grünen Diktatur“ feiern, protestieren linke Aktivisten gegen den Rückzug aus internationalen Klimazielen.
In Kalifornien, einer Hochburg der Demokraten, gab es Großdemonstrationen. Gouverneur Gavin Newsom kündigte an, dass sein Bundesstaat weiterhin an den Pariser Klimazielen festhalten werde. Gleichzeitig erlebte West Virginia, ein traditionelles Kohleland, einen Ansturm von Unternehmen, die von den neuen Fördermöglichkeiten profitieren wollen.
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